Das bin ich

Aus einer kleinen Sinnkrise heraus und erst einmal nur aus Interesse habe ich mich 2012 zu einer Heilpraktikerausbildung entschlossen.

Seit 2014 bin ich Heilpraktikerin und besuchte - auch erstmal nur aus Interesse - die Ausbildung zur Traumatherapie.

Dass mein Interesse an diesem Thema etwas mit mir zu tun haben könnte, ahnte ich damals noch nicht.

 

Meine eigene Entwicklung durch die Ausbildung und meine positiven Erfahrungen mit der Traumatherapie haben mich damals dazu bewogen, dieses Wissen weitergeben zu wollen und in die Welt tragen zu wollen.

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Erstmal durfte ich mich aber selbst einigen gesundheitlichen Herausforderungen stellen.

Nach einer OP an der Bandscheibe mit 34 Jahren fing ich an, meinen Lebensstil zu verändern und immer mehr auf Gesundheit auszurichten.

Im Laufe der Zeit kam bei mir immer mehr der Wunsch auf, ein eigenes Coaching aufzubauen und das an mir selbst erfahrene Wissen weiterzugeben.

Hier ist mir besonders eine ganzheitliche Herangehensweise wichtig.

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Ich bin der Meinung, wer mental etwas bewegen und verändern möchte, der braucht ein gutes körperliches Fundament dafür!

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So fasste ich den Mut, mein eigenes Coaching aufzubauen und mich selbstständig zu machen.

Denn auch ich wollte mir das Leben erschaffen, was ich mir wirklich wünschte - weg von der unflexiblen, hierarchischen und wenig sinnstiftenden Arbeit im Gesundheitssystem, hin zu einer flexiblen und gemeinschaftlichen Arbeit auf Augenhöhe.

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Die Arbeit in meinem Coaching erfüllt mich sehr und es ist unheimlich schön, meinen Klient*innen beim

über-sich-hinaus-wachsen und der Erfüllung ihrer Träume zuzusehen. 

Ich habe einfach Spaß an dieser Arbeit und das bringe ich auch in mein Coaching mit ein - Coaching muss nämlich nicht nur „schwer” sein, sondern darf auch Spaß machen und sich gut anfühlen.